Moin,
Sie ist da. Die neue AgfaPhoto. Eine retro analoge 35mm Film Kamera aus dem Hause Agfa. Die Parameter könnt ihr dem Foto entnehmen – und ja: Diese klingen nicht besonders spannend. Allerdings ist Patti ja bekannterweise ein Liebhaber der analogen „point and shoot“ Kameras oder so genannten „Knipsen“. Da passt das aktuelle Stück genau in sein Beuteschema. Zumal der Preis für die Kamera unter 30,- Euro liegt.
Die AgfaPhoto kann im Einzelhandel oder Online für um und bei 30,- Euro erworben werden. Mit dabei ist eine Handschlaufe, eine art Samttasche und die Kamera selbst. Zusätzlich wird noch eine AAA Batterie (für den Blitz) benötigt und natürlich ein Stück Film. Zum Thema Film: Ihr seid gut beraten, wenn ihr nicht den billigsten aus der Drogerie verwendet. Denkt daran, dass die fixe Blende und die hochwertige Plastiklinse nicht geändert bzw. getauscht werden kann. Ergo bleibt nur der Film als Qualitätskomponente und kann mit unter euer aufgenommenes Foto retten. Vielleicht vergleichbar mit einem JPG und einem RAW. Das JPG hat eben nicht das große Spektrum an Möglichkeiten 😉
Mehr zu dieser Kamera, das Aufzieh -und Auslösegeräusch könnt ihr in Folge #37 und #38 / Staffel 4 anhören.
Hier könnt ihr die ersten entwickelten Bilder aus der AgfaPhoto ansehen. Als Film hat Patti den Portra400 von Kodak benutzt. Beste Erkenntnis aus dem ersten aufgenommenen Film ist: Den Blitz nahezu immer einschalten. Viel hilft viel und dies gilt besonders bei der fixen Belichtungszeit von ca. 1/120 Sekunde. Außerdem machen Portraits mit der AgfaPhoto und dem Portra400 richtig Spaß. Die weichen Hauttöne des Films und der harte Blitz der Kamera harmonieren sehr gut zusammen.
Hier ist die Agfa Photo mal von allen Seiten. Stört euch nicht an dem runden weißen Aufkleber an der Unterseite der Kamera. Das ist Pattis NFC Tag.